Gestern hatte ich, passend zum Start des neuen Monatsmottos, einen echten Bad Hair Day. Meine Haare waren in einem großen Knäul nah am Haaransatz verknotet. Nach ewigem bürsten, hab ich dann die perfekte Bad Hair Day Frisur für mich entdeckt.

Anleitung:

• Die Haare im Nacken zu einem Zopf zusammen fassen und mit einem dünnen Haargummi fixieren.
• Die Haare leicht antoupieren (so bleibt die Struktur des gedrehten Zopfs besser erhalten).
• Nun die Haare in zwei gleich große Teile trennen. Die beiden Strähnen zu nächst in sich drehen.
• Dann die gedrehten Strähnen umeinander wickeln. So entsteht der gedrehte Look.
• Anschließend noch den Zopf ebenfalls mit einem dünnen Haargummi fixieren. Fertig

*Kleiner Tipp: Die Frisur hält am besten bei nicht-frisch gewaschenem Haar. Und das leichte antoupieren hilft auch, die Struktur zu erhalten.

**Das Bild ist übrigens schwarz-weiß, da ich keine Zeit hatte das Bild bei Tageslicht zu knipsen. Und im künstlichen Licht sah es doof aus. Doch dann erinnerte ich mich an einen Tipp aus dem "A beautiful mess"-Buch, bei schlechten Lichtverhältnissen einfach ein schwarz-weiß Bild knipsen. Mit Fotosoftware ist das ja glücklicherweise super einfach. Und das Ergebnis gefällt mir so viel besser.